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Sie suchen einen Dachdecker in der Nähe? Auf Dachdecker Direkt erhalten Sie binnen Kürze bis zu 5 unverbindliche Angebote für Ihr persönliches Dach Projekt von echten Profis vor Ort. Ganz gleich, ob es sich um eine Dachsanierung, einen Dach Neubau, eine Dachdämmung, neue Dachfenster, eine professionelle Dachreinigung oder um eine Dachreparatur infolge von Sturmschäden handelt. Unsere Dachdecker kümmern sich um Ihr Anliegen. Von der Beratung bis zur Ausführung.
Dacheindeckung oder Dachsanierung: Unsere Profis unterstützen Sie
Das Aufgabenportfolio eines Dachdeckers erstreckt sich über sämtliche Arbeiten am Dach. Angefangen bei Reparatur-Arbeiten und Dachreinigungen über neue Dachfenster bis hin zur Dachsanierung oder neuen Dacheindeckung. Klicken Sie sich in 5 kleinen Schritten durch unser einfaches Formular und geben Sie im letzten Schritt bei Bedarf noch weitere Details an. Unsere Dachdecker melden sich binnen Kürze bei Ihnen, um mit Ihnen Ihr Dachprojekt zu besprechen.
Von Dachziegel über Bitumen bis Reet
Ganz gleich, mit welchem Material Sie Ihr Dach decken oder sanieren lassen möchten, unsere Dachdecker stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Um ein möglichst breites Spektrum anbieten zu können, arbeiten wir mit Experten für alle Materialien zur Dacheindeckung zusammen. Wählen Sie im Formularschritt 2 einfach das von Ihnen bevorzugte Dachmaterial. Für weitere Details steht Ihnen im letzten Schritt noch ein Kommentarfeld zur Verfügung. Alles Weitere besprechen Sie dann mit Ihrem Dachdecker direkt.
Dank Dachdecker Direkt können Sie in aller Ruhe sämtliche Dachdeckerfirmen und Ihre Angebote vergleichen, damit Sie sich am Ende für die Firma entscheiden können, die am besten zu Ihnen passt. Gratis. Unverbindlich. Regional.
Unsere Tipps für Ihr Projekt
Bitumendach: Vor- und Nachteile
Metalldach: Vor- und Nachteile
Walmdach: Konstruktion & Kosten
Ziegeldach: Dachziegel Arten im Überblick
Satteldach: Aufbau & Vorteile
Dachsanierung: Kosten & Maßnahmen
Reetdach decken lassen
Dachbeschichtung & Dachversiegelung
Dachdämmung Kosten & Aufbau
Dachreparatur nach Sturmschäden
Dachfenster einbauen lassen
Schieferdach: Vor & Nachteile von Schiefer
Dachdecker in der Nähe
Fassadenverkleidung: Kosten & Typen
Dachsanierung Förderung
Dachgaube: Typen & Kosten
Holzbau Experten: Zimmereien
Dachstuhl: Sanierung & Neubau
Dacheindeckung: Arten, Kosten & mögliche Förderungen
Vorbei sind die Zeiten des Einheitsdachs. Wer heute sein Dach neu decken lassen möchte, hat sowohl bei der Dachsanierung als auch beim Neubau die Wahl zwischen unterschiedlichsten Materialien. Diese kosten nicht nur unterschiedlich viel, sondern haben auch verschiedene Vor- und Nachteile.
Rote Dachpfannen, Bahnen aus Titanzink, eine klassische Dachdeckung aus Schiefer nach altdeutschem Muster oder doch lieber ein Flachdach mit Hightech-Dachfolie aus Kunststoff? Als Häuslebauer haben Sie beim Thema Dachgestaltung die Wahl zwischen unterschiedlichsten Eindeckungen, die Ihrer Kreativität freien Lauf lassen – jedenfalls soweit es der örtliche Bebauungsplan zulässt.
Zu erkennen, welche Materialien zulässig sind, welche Dachdeckung sich am besten für Ihr Haus eignet und wie das Zusammenspiel zwischen Eindeckung und Dachdämmung am besten funktioniert, das erfordert Fachwissen. Ein guter Dachdecker steht Ihnen bei einem solchen Großprojekt zur Seite.
Ganz gleich, ob Sie einen Neubau mit individuellen Wünschen planen oder Ihr in die Jahre gekommenes Dach decken lassen möchten. Dank unserem Angebots-Formular holen Sie sich noch heute mehrere Angebote örtlicher Dachdecker ein und sparen so womöglich mehrere tausend Euro.
Hochwertige Dacheindeckung bei Neubau und Sanierung
Ebenso wie die Fassade ist das Dach die Visitenkarte Ihres Hauses. Damit wird es sowohl beim Neubau als auch bei der Sanierung zu einem optischen Stilmittel. Weit wichtiger ist jedoch die Schutzfunktion, die es mit seiner Deckung und Dämmung erfüllt. Damit ein Dach Ihr Haus optimal vor Wind und Wetter schützt, braucht es hochwertiges Deckmaterial.
Gerade im Hinblick darauf, dass Ihre Dacheindeckung mehrere Jahrzehnte halten soll, darf nicht am Material oder der Fachkompetent des Dachdeckers gespart werden. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Zusammenspiel aus Eindeckung und der darunter liegenden Dachdämmung. Idealerweise stammt beides aus einer Hand.
So ist gleich von der Planung bis zur Ausführung alles optimal aufeinander abgestimmt. Auch für Spezialwünsche haben Fachbetriebe jederzeit ein offenes Ohr und Know-how parat. Nutzen Sie die Neueindeckung etwa, um eine Solaranlage zu integrieren oder das Dachgeschoss mittels großflächigen Dachfenstern mit Licht zu fluten.
Zusätzliche Dachdämmung lohnt sich
Ob Sie nun ein neues Haus errichten oder das Dach einer Bestandsimmobilie ganz oder teilweise neu eindecken lassen möchten. Dies ist der beste Zeitpunkt, um sich auch über die Wärmedämmung Gedanken zu machen. Immerhin bilden Dachdeckung und Wärmedämmung eine Einheit. Bei klassischen Steildächern können Sie sich zwischen drei Möglichkeiten zur Wärmedämmung entscheiden:1. Aufsparrendämmung: Die Aufsparrendämmung wird zwischen Dachsparren und Eindeckung verlegt, bietet die beste Isolationswirkung und eliminiert Wärmebrücken. Bei einer Dachneueindeckung ist die Aufsparrendämmung die Dämmung der Wahl.
2. Zwischensparrendämmung: Bei der Zwischensparrendämmung wird Dämmmaterial zwischen den Sparren eingebracht. Die Methode lässt Wärmebrücken bestehen, ist jedoch günstiger.
3. Untersparrendämmung: Die Untersparrendämmung kommt als zusätzliche Dämmschicht zum Einsatz, wenn die Sparrentiefe für das Einbringen einer normgerechten Zwischensparrendämmung nicht ausreicht.
Tipp: Mehr zu den Möglichkeiten, Kosten und Förderoptionen der Dachdämmung erfahren Sie in unserem Ratgeber “Dachdämmung – Arten, Kosten und Aufbau”.
Dach decken: Diese Materialien stehen zur Auswahl
Wer sich das Dach decken lassen möchte bzw. einen Neubau plant, darf sich zwischen etlichen Materialien und Designs entscheiden. Alle Materialien angefangen von der klassischen Dachschindel über den Schiefer bis hin zum Reet haben eigene Vor- und Nachteile.
Ebenfalls zu beachten: Das Dach neu decken bringt Kosten mit sich, die sich abhängig vom Material deutlich unterscheiden. Im Folgenden möchten wir Ihnen die Eigenschaften der verbreitetsten Materialien kurz vorstellen:
- Dachziegel
Dachziegel aus Ton sind der Klassiker unter den Dacheindeckungen. Wer sein Dach neu eindecken und dabei die Kosten im Blick behalten möchte, greift häufig zum Klassiker. Die Schindeln sind lange haltbar, witterungsbeständig, deutlich leichter als die Betonsteine und zudem in etlichen Farben in Formen zu bekommen. Dementsprechend variiert der Materialpreis pro Quadratmeter zwischen 25 und 50 Euro.
- Betondachsteine
Betondachsteine sind die günstigste Form der Dacheindeckung. Pro Quadratmeter kostet die Eindeckung rund 18 bis 20 Euro. Sie haben ein deutlich höheres Gewicht als Dachziegel, sind leicht zu verlegen und zeichnen sich durch ihre erhöhte Frostbeständigkeit aus.
- Schieferziegel
In vielen Regionen Deutschlands (z.B. am Mittelrhein) ist Naturschiefer das traditionelle Baumaterial für die Dachgestaltung. Sowohl am Rhein als auch im süddeutschen Raum haben kunstfertige Dacheindeck-Techniken wie die altdeutsche Deckung ihren Ursprung. Schiefer lässt sich leicht anpassen und gilt darüber hinaus als enorm langlebig und sturmsicher. Allerdings ist für das fachgerechte Verlegen einer Schieferdeckung ein echter Experte nötig. Die Schieferdeckung schlägt pro Quadratmeter mit ca. 90 Euro Materialkosten zu Buche.
- Kunstschiefer
Kunstschiefer ist ein Verbundwerkstoff, der als günstige Alternative zum Naturstein gern gesehen ist. Vor allem in den Aufbaujahren nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte der Kunstschiefer einen Boom. Das Material ist deutlich leichter aber ähnlich langlebig sowie sturmbeständig. Die Materialkosten pro Quadratmeter Dachfläche bewegen sich bei ca. 40 bis 50 Euro.
- Faserzementplatten
Ähnlich wie Tonziegel bieten Faserzementplatten eine große Auswahl an Farben und Formen. All jene, die ihr Dach neu decken lassen und Kosten sparen wollen, können einen Blick auf dieses Material werfen. Es ist nämlich nicht nur ästhetisch, sondern auch langlebig und weist eine extreme Feuerfestigkeit auf. Der Preisrahmen für Faserzementplatten bewegt sich zwischen 30 und 50 Euro pro Quadratmeter.
- Kupfer
Eine Dacheindeckung aus Kupfer ist unter den gewöhnlichen Materialien für die Dachdeckung eher außergewöhnlich. Seine Stärken spielt Kupfer bei der Verarbeitung aus, denn das Material lässt sich problemlos in komplizierteste Formen bringen. Zudem punktet es mit einem geringen Wartungsaufwand und hoher Langlebigkeit. Leider verträgt sich Kupfer nicht mit allen Metallen, die auf Dächern verbaut werden und hat optisch im Vergleich zur Konkurrenz Luft nach oben. Der Quadratmeter kostet rund 90 Euro.
- Reet
Bei der Dacheindeckung wieder auf das Naturmaterial Reet zu setzen, liegt voll im Trend. Gerade im Norden erlebt die Dachdeckung eine Renaissance. Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Baustoff ist nachhaltig, atmungsaktiv und bietet von Haus aus eine hervorragende Wärmedämmung. Dafür ist es eine Kunst, das Dach zu decken. Zudem sollten Sie neben dem Wartungsaufwand auch die erhöhte Feuergefährdung auf der Rechnung haben. Wer mit Reet das Dach neu decken will, muss mit Kosten von ca. 100 Euro pro Quadratmeter rechnen.
- Titanzink
Hat ein Dachdecker ein Dach zu decken, setzt er Titanzink in Form von Blechen und Bahnen vor allem an Gauben und Giebeln ein. Das hat einen Grund, denn Titanzink als Dachdeckung punktet an exponierten Stellen mit einer hohen Witterungsbeständigkeit sowie einer weit überdurchschnittlichen Lebensdauer.
- Bitumenschindeln & Bitumenbahnen
Die aus Erdöl hergestellten Bitumenbahnen oder Bitumenschindeln finden beim Abdichten von Flachdächern Anwendung. Mittlerweile können Sie Ihr Dach nicht nur mit Standard-Bitumenbahnen, sondern auch mit hitzebeständigen Polymerbitumenbahnen mit Kunststoffzusatz decken lassen.
- Kunststoffbahnen
Ebenfalls für die Flachdachdeckung sind Kunststoffbahnen vorgesehen. Eine Lage, der häufig aus PVC bestehenden Folien reicht in der Regel aus, um das Dach optimal abzudichten. Ein besonderer Vorteil sind die einfache Verarbeitung und die Flexibilität.
Welche Zusatzkosten kommen auf mich zu?
Ein Dach neu decken lassen bringt Kosten mit sich, die vor allem vom Material und der Dachfläche abhängen, die einen neue Deckung bekommen soll. Darüber hinaus fallen für weitere Sonderwünsche weitere Kosten an. Wer nicht nur sein Dach decken, sondern dieses auch noch mit einer Schutzschicht versehen lassen will, zahlt extra. Pro Quadratmeter kostet diese zusätzliche Portion Lebensdauer (z.B. durch Acryllacke) zwischen 10 und 60 Euro. Soll zusätzlich zur Dacheindeckung auch ein Dachfenster gesetzt werden, kostet dies inklusive Fenster, Arbeitsstunden und Material für den Ausbau leicht 800 bis 1.600 Euro extra.
Beispiel: Dach neu decken: Kosten sind sehr individuell
Sie wollen Ihr Hausdach einmal komplett neu eindecken lassen. Ihre Dachfläche beträgt 120 Quadratmeter. Sie entscheiden sich für Kunstschiefer und hätten auf der Südseite gerne zwei Dachfenster von 120 cm x 80 cm. Allein das Material für die Dachdeckung schlägt mit 6.000 Euro zu Buche. Für die zwei Dachfenster sowie für die Entsorgung der alten Dacheindeckung müssen Sie circa 1.800 Euro bzw. weiteren 1.400 Euro rechnen.
Hinzu kommen Lohnkosten in Höhe von 9.000 Euro für den Einsatz von drei Dachdeckern. Unter dem Strich schlägt das Projekt der Neueindeckung mit Kosten in Höhe von rund 18.200 Euro zu Buche. Bitte beachten Sie, dass es sich bei dieser Angabe um eine grobe Kalkulation handelt, die je nach Betrieb und Region sowohl nach oben als auch nach unten abweichen kann.
Staatliche Förderung für Ihre Dacheindeckung
Achtung: Sie möchten das Dach neu decken und Kosten durch eine Förderung sparen? Dann sollten Sie gleich auch das Dach nach den neuesten Standards dämmen lassen. Allein für die Dachdeckung sieht der Staat keinerlei Fördermittel vor.
Die komplette Dachsanierung inklusive Dämmung und Deckung ist sehr wohl förderfähig. So winkt hier z.B. der BAFA-Zuschuss “BEG EM” mit der Übernahme von 20 Prozent der förderfähigen Kosten bis maximal 12.000 Euro. Liegt ein zuvor erstellter Sanierungsfahrplan eines Energieberaters vor, erhöht sich der Zuschuss auf 25 Prozent bzw. max. 15.000 Euro.
Darüber hinaus bietet die KfW zinsgünstige Kredite mit Tilgungszuschuss an. Für die reine Dachsanierung als Einzelmaßnahme (KfW 151) liegt der Kreditrahmen bei bis zu 50.000 Euro bei 0,75 Prozent sowie einem Tilgungszuschuss von 20 Prozent. Sanieren Sie Ihr komplettes Haus zum KfW-Effizienzhaus steigt der Kreditbetrag bei gleichen Zinskonditionen auf 120.000 Euro. Der Tilgungszuschuss steigt auf bis zu 40 Prozent.
Wie lange hält eine Dacheindeckung?
Im Durchschnitt hält ein von einem Profi mit Dachziegeln eingedecktes Dach 30 bis 50 Jahre, bevor Sie das Dach neu decken lassen sollten. Die Lebensdauer ist dabei sowohl vom Material als auch von den Einflüssen abhängig, denen das Material ausgesetzt ist. Hochwertige Schieferdächer aus Naturschiefer halten mitunter über 100 Jahre.
Jedenfalls dann, wenn sie regelmäßig an schadhaften Stellen ausgebessert werden. Alle 10 bis 15 Jahre sollte eine solche Maßnahme anstehen. Das ist günstiger als beim Dach-neu-decken unterschiedliche Kosten auf einmal schultern zu müssen.
Jetzt Angebote für die Dacheindeckung vom Profi anfordern
Sich das Dach decken zu lassen ist keine billige Angelegenheit. Und das kann und soll sie auch gar nicht sein. Immerhin ist das Dach ein zentrales Element eines sicheren, energiesparsamen und wohnlichen Zuhauses. Nicht zuletzt aufgrund der verschiedensten verwendbaren Materialien, der baulichen Bestimmungen und nicht zuletzt der fachgerechten Ausführung gehört die Dachdeckung in die Hände von Profis.
Auch Sie möchten Ihr Dach neu decken, einerseits Kosten sparen aber andererseits in Sachen Qualität keine Kompromisse eingehen? Dann sind Sie bei uns genau richtige. Füllen Sie einfach unser Anfrage-Formular aus und lassen Sie sich noch heute fünf Angebot von Dachdecker-Profis aus Ihrer Region zusenden. Selbstverständlich völlig kostenlos und unverbindlich – probieren Sie es aus!